Wechsel in die Marina

Der Ankerplatz direkt vor der Stadt hatte den Vorteil der kurzen Wege. Die Nachteile durch den massiven Bootsverkehr und den rund um die Uhr herrschenden Lärm des Straßenverkehrs, sowie die relative ungeschützte Lage der Bucht vor dem am Nachmittag mit 6 Boufort wehenden Ostwind, ließ uns früher zur Marina auf der anderen Seite des Flusses wechseln als geplant.

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Zweite Etappe auf dem Rio Dulce

Bereits am Morgen gab es eine leichte Brise aus Ost, weshalb wir uns für die Weiterfahrt entschieden.

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Cayo Quemado

Cayo Quemado ist durch seine Lage am östlichen Ende von El Golfeto ein beliebter Ankerplatz. Täglich kamen und gingen Yachten, um hier einen Zwischenstopp auf der Flusspassage einzulegen.

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Livingston bis El Golfete

Auf unserem ersten Teilstück auf dem Rio Dulce folgten wir von Livingston aus einem bis zu 100 m tief eingeschnittenen Tal, das uns nach 16 km in die seeänliche Verbreiterung des Flusses, dem El Golfete führte.

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Einfahrt in den Rio Dulce

Der Rio Dulce ist der kürzeste Fluss Guatemalas, war aber bereits bei den spanischen Konquistadoren und englischen Piraten als schiffbar bekannt. Von seinem Quellgebiet, dem Lago Izabal, fließt er nach 43 km in das Karibische Meer. Heutiges Ziel war es, die 2 km breite, dafür aber sehr flache Flussmündung zu überwinden, um vor unserer weiteren Fahrt stromaufwärts in Livingston die Einreiseformalitäten zu erledigen.

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