Palmeira

Nachdem es gestern mit bis zu 30kn sehr windig war und die Boote im Ankerfeld recht eng stehen, zogen wir es vor einen Ruhetag einzulegen, um den Halt unseres Ankers zu beobachten. Wie gewohnt hielt unser Rocna-Anker bombenfest.

Heute gingen wir gegen Mittag auf Orientierungs- und Einkaufstour. Mit dem Dinghy konnten wir sehr gut am Fischersteg anlegen. So mussten wir unser Schlauchboot nicht am Strand über die Hochwasserlinie schleppen.

Abgesehen vom kommerziellen Hafen ist Palmeira ein kleines Fischerdorf ohne größere Touristenhotels.

Die Häuser sind farbenfroh und im Vergleich zu Afrika ist es hier richtig sauber.

Einkaufsmöglichkeiten für Obst und Gemüse gab es entweder direkt an der Straße, oder in unzähligen kleinen Läden, die wir manchmal erst beim genauen Hinsehen entdeckten.

Ebenso gab es zahlreiche Bars und Restaurants an fast jeder Ecke.

Im Nordosten von Palmeira, der eher einem kleinen Wohn- und Industriegebiet glich, fanden wir eine Großbäckerei, die uns direkt aus der Backstube ihre Produkte verkaufte.

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Zum Abschluß unserer Tour durch Palmeira gönnten wir uns noch gegrillten Fisch in einem Restaurant direkt oberhalb des Fischmarktes. Wahrlich, frischer gibt es den Fisch nirgendwo.

4 Gedanken zu „Palmeira“

  1. Ein herliches Moin, Moin aus Griechenland.
    Es ist schön Deine Berichte mit den Erlebnissen und den tollen Fotos zu lesen!! Mit dem Rocna gebe ich Dir voll recht. Nachdem wir vor 2 Jahren auf einen Rocna wechselten, sind die Nächte viel angenehmer geworden. Viel Spaß weiterhin und denkt daran: Es gibt kein schlechtes Segelwetter, nur ungeduldige Skipper.
    Viele Grüße

    1. Hallo Horst,
      es freut uns, wenn dir unsere Berichte gefallen. Willkommen an Bord als virtueller Passagier.
      H & R

  2. Sehr schoen, dann habt ihr es ja gut angetroffen. Wann braucht das Schiff einen neuen Unterwasseranstrich? Wo soll der gemacht werden? LG Horst

    1. Das Unterwasserschiff hätte es jetzt schon nötig. Wird wohl erst in der Karibik die Möglichkeit geben das Boot herauszunehmen, bis dahin heißt es tauchen und schaben.

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