Winschenpflege

Nach drei Monaten in Gambia wurde es Zeit, unseren 52er Lewmar Winschen etwas Gutes anzutun.

Nicht nur der Sand und der Staub aus der Sahara, sondern auch die Salzluft des Atlantiks, setzten dem Innenleben der Winschen in Bezug auf Leichtgängigkeit etwas zu.

Nach Beseitigung der Korrosionsspuren und der alten Fettreste ging es frisch geschmiert wieder an den Zusammenbau.

Das Ergebnis nach 2 Stunden Arbeit kann sich sehen und hören lassen. Die zurückgewonnene Leichtgängigkeit ist phänomenal und die Sperrklinken klackern wieder wie am ersten Tag.

Die zweite Winsch muß jedoch bis morgen warten, ab dem frühen Nachmittag war es heute bei Windstille nur im Schatten liegend auszuhalten.

Ein Gedanke zu „Winschenpflege“

  1. haste aber wirklich super sauber hinbekommen. Die alte Schmiere entfernen… war einer meiner Lieblingsbeschäftigung… haha. Aber der anschließende Lauf der Winschen machen dich glücklich… einen lieben Gruß, Horst

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